Gruppenunterricht kann manchmal deutlich sinnvoller sein als
Einzelunterricht.
Ein Beispiel bezüglich der Lesekompetenz:
Ein Kind kann nur dann Mut zum Vorlesen fassen,
wenn es die Erfahrung macht, von anderen nicht ausgelacht zu werden.
In kleinen Gruppen mit max. 4 Schülern wird leistungshomogen zusammengearbeitet.
Das bedeutet, dass nur Schüler in einer Gruppe zusammen arbeiten, die annähernd den gleichen Leistungsstand aufweisen. So werden die
Schwächeren nicht überfordert und die Stärkeren nicht unterfordert.